Entwicklung eines Assistiven Systems zur hochgenauen Knie-Endoprothetik auf Basis von Augmented Reality und optischer 3D-Messtechnik
Das Projekt ASKAR3D (Entwicklung eines assistiven Systems zur hochgenauen Knie-Endoprothetik auf Basis von Augmented Reality und optischer 3D-Messtechnik) hat als übergeordnetes Ziel, am Beispiel der Knie-Endoprothetik die chirurgische Präzision zu erhöhen, das Patientenwohl zu verbessern und gleichzeitig eine sicherere, zügigere und für den Chirurgen komfortablere Operation zu ermöglichen. Dies soll durch die Entwicklung eines assistiven Multisensor-Systems unter Einbindung neuester Algorithmen der Künstlichen Intelligenz (KI) erreicht werden. Das technische Gesamtziel, die Fusion von optischer 3DMesstechnik und AR gliedert sich in die drei Teilziele "Markierungsfreie Navigation im OP", "Hochgenaue Echtzeit-Vermessung chirurgischer Interventionen" und "Komfortable Visualisierung von Planungs- und Messdaten in Augmented Reality (AR)“.Personen
Prof. Dr. Frank Wallhoff (Leitung)
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Thomas Luhmann (Leitung)
Mittelgeber
Artikel und Bücher
Schierbaum, A.; Neiß-Theuerkauff, T.; Wallhoff, F.; Sieberth, T.; Luhmann, T. (2024):
Untersuchungen zu einem KI-basierten SLAM-Verfahren für ein trinokulares Kamerasystem zur 3D-Erfassung der Knieoberfläche. Luhmann/Sieberth (Hrsg.): Photogrammetrie-Laserscanning-Optische 3D-Messtechnik, Wichmann Verlag, Berlin/Offenbach, S. 252-261.
Vorträge
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